Bewertung Felder

  • Loch 1 "Weinberg" - PAR 4, 241-332 m, Index 9

    Vom ersten Abschlag hat man einen schönen Blick auf das Meer und die Bucht von Piran. Der erste Schuss wird über einen kleinen Weinberg gespielt, und eine einsame Kiefer zeigt die Richtung des Spiels an.Das breite erste Fairway sorgt für einen leichten Start in Ihre Golfrunde, Grün Nr. 1 hat auch eine leicht zu spielende offene Fairway. Die Bäume und Pflanzen, die das Feld begrenzen, folgen uns über den gesamten Spielplatz.

  • Loch 2 "Meerblick" - PAR 3, 127-184 m, Index 15

    Dieses Par 3 erfordert aufgrund seines schmalen und abschüssigen Feldlayout Ihre beste Leistung. Auf der rechten Seite befindet sich die Driving-Range und auf der linken Seite ein Weingarten. Um das Grün herum gibt es grasbewachsene Mulden, die ziemlich gut zu spielen sind und dabei helfen, leichte Fehlschläge abzufangen, wenn sie in das Gebüsch rundherum rollen. Der Blick ins Grüne wird von neuen Baumreihen eingerahmt, die ein wunderschönes Postkartenmotiv mit dem Mittelmeer im Hintergrund bilden.

  • Loch 3 "Olivenbaum" - PAR 4, 306-361 m, Index 5

    Jetzt kommt ein wirklich herausforderndes Loch, ein sehr enges und langes Par 4, das entlang der rechten Seite auf einen steilen, mit Holz bedeckten Felsen abfällt. Auch für eine präzise Annäherung an das Grün von einem solchen Fairway braucht man viel Erfahrung. Daher ist das Grün von grasbewachsenen Mulden umgeben, um lange Schläge auf das Grün zu unterstützen und das Selbstvertrauen des Golfers zu stärken, das Grün mit zwei Schlägen zu erreichen. Dieses Loch sieht aus wie eine schmale und hügelige grüne Straße, die durch einen Dschungel aus Steinen und Sträuchern führt.

  • Loch 4 "Cypress"- PAR 3, 152-220 m, index 13

    Dieses lange Par 3 ist auf beiden Seiten des Fairways von Wäldern und einzelnen Bäumen eingerahmt. Grün ist so konzipiert, dass es für den Spieler offen ist.Mit blick auf die typisch mediterrane Landschaft mit zwei großen Zypressen direkt hinter dem Grün. Die Front des Grüns ist offen gestaltet, um Golfanfänger zu unterstützen. Dennoch erfordern die roten Stangen hinter dem Grün einen gemessenen Schlag, um den Ball in die Nähe des Lochs zu bringen, aber nicht nach dem Grün. Eine zusätzliche Herausforderung für Spieler ergibt sich durch die Tage mit der Pin-Position am Ende des Grüns.

  • Loch 5 "Wasteland"- PAR 5, 365-488 m, index 11

    Zuerst ist dieses Loch lang und gerade zwischen dem Out auf der linken Seite und einem hügeligen Feuchtgebiet auf der rechten Seite. Hundert Meter vor dem Grün hat das Loch ein starkes Dog-leg um das Wasserhindernis nach rechts und das Grün liegt hoch über drei Steinmauern. Das Grün hat eine offene Front, wird aber nach rechts und hinten immer schwieriger, besser einen Fade-Ansatz zu spielen. Sandbunker und Steine ​​markieren das Loch auf der rechten Seite, Hügel und Hügel rahmen es auf der linken Seite ein. Zwei tiefe Mulden kreuzen das Fairway direkt vor den Hauptfahrbereichen. Der vorhandene Wald gibt einen schönen Rahmen für den Blick aufs Grün.

  • Hole 6 "Juniper"- PAR 4, 299-391 m, index 1

    Diese Bahn führt durch ein altes Weideareal und wird von bizarren Einzelbäumen begleitet. Es spielt sich etwas länger, da es stetig leicht bergauf geht. Zwei Fairwaybunker und Eichen bewachen die Drivezone. Eine imposante Eiche hinter dem Grün weist den Weg, auch wenn man abseits des Fairways in den Ball haltenden Hügeln gelandet ist. Das Terrassengrün ist hoch aufgeschüttet und von Hügelketten und Bunkern umgeben.

  • Hole 7 "Fishbunker"- PAR 4, 285-381 m, index 7

    Bahn 7 führt als schmales Fairwayband bergab durch eine Waldschneise auf ein Halbinselgrün. Ein Fairwaybunker rechts dazu das Biotop links verengen die Bahn für Longhitter. Ein fischförmiger Bunker und zwei weitere Dreizack- artige Sandbunker bewachen das stark ondulierte Grün.
    Die umgebende Biotopmulde zieht sich zwischen bepflanzten Rippen immer wieder gefährlich nahe ans Grün heran. Gut, wenn man in der Lage ist, dieses Grün mit einem Draw anzuspielen.

  • Hole 8 "Turtle"- PAR 4, 251-331 m, index 3

    Von einem Halbinseltee geht es auf eine relativ kurze Bergaufbahn, die es in sich hat, da die Drivezone von dichtem Gebüsch gesäumt ist, wo Bälle beinahe immer unspielbar liegen. Die Grasmulden im Fairway sind als Ballstopper hilfreich. Das schmale, aufgeschüttete und quer liegende Grün verlangt präzise Carryschläge und daher wohlüberlegte Schlägerwahl. Die vorderen sehr tiefen Grünsbunker und Geländerippen wirken wie Krallen. Hinter dem Grün dienen Hügel, Steinstreifen und Einzelbäume als Orientierung.

  • Hole 9 "Mulberry"- PAR 5, 377-494 m, index 17

    Ein wunderschönes Panoramaloch beschließt die erste Halbrunde. Dieses nicht allzu lange Bergab- Par 5 verlangt einen präzisen Drive durch eine Waldschneise. Danach wird die gesamte Bahn rechts von einem welligen Feuchtbiotop begleitet, links verläuft der Waldrand durchgehend bis zum Grün. Die zweite Landzone wird rechts mit einem großen Bunker markiert, er verschmilzt optisch mit einer großen Bunkerlandschaft die sich auf der linken Seite bis zum Grün zieht und es umschließt. Ein Golfloch nach strategischem Designprinzip, das mutige Golfschläge entsprechend belohnt. Meist wird man auch Zuseher von der dahinter liegenden Half- way- Station haben.

  • Hole 10 "Tuscany"- PAR 4, 236-359 m, index 8

    Der Drive aus einer engen Waldschneise hinaus in die Talebene charakterisiert dieses Par 4. Eine Bunkerlandschaft und mehrere Baumreihen weisen den Weg diese Doglegs nach rechts. Das Grün liegt eingebettet zwischen einem Biotop rechts und einer alten Hecke hinten und ist von vielen Wellen und Bunkern umgeben. Es hat eine schwierige Front mit Längsmulde. Ein fade ist hier hilfreich.

  • Hole 11 "Three Oaks"- PAR 4, 267-347 m, index 10

    Der leicht erhöhte Abschlag startet am Hangfuß, zu beiden Seiten gerahmt von bizarren frei gestellten Bäumen. Die gesamte Bahn wird rechts von der bewaldeten Hangkante dominiert. Auf der linken Seite bilden zwei Hecken und eine große Eichengruppe wunderbare Kulissen. Das Grün neigt sich ein wenig Richtung Waldrand, es wird nach rechts und hinten immer schwieriger anzuspielen, 3 Bunker verteidigen das Grün. Links wird es durch ein Feuchtbiotop bewacht, das sich zwischen Schilfinseln hinten näher ans Grün zieht.

  • Hole 12 "Hrvatska"- PAR 4, 238-339 m, index 6

    Diese Bahn ist als Terrasse im Schräghang angelegt, zu beiden Seiten mit Wald und Gebüsch begrenzt. Zur Linken fällt das Gelände steil ab, daher sind hier Bunker und Mulden als Ballstopper eingebaut. Das ondulierte Fairway geht leicht bergauf. Auch vor dem Grün befindet sich nur ein schmaler Approachbereich zum Hinaufrollen, die rechte Grünseite ist etwas offener, links und auch im hinteren Bereich bewachen Sandbunker das schmale Grün.
    Markante Einzelbäume rahmen den Grünbereich und dienen auch zur Orientierung bei Bergauflagen.

  • Hole 13 "Monster"- PAR 5, 414-556 m, index 2

    Ein Panoramaabschlag wie im Bilderbuch: Steinterrassen im dichten Hangwald, knorrige Einzelbäume rahmen das Bild. Ein atemberaubender Blick auf das viel tiefer liegende Fairway zwischen Buschgruppen, Biotopmulden und einem großen Teich rechts entlang der Drivezone. Die zweite Landezone wird links von Bunkern eingeengt. Danach verschmilzt die Bahn mit den sanften Hügeln am Horizont. Das Grün liegt als Mulde zwischen Bunkern und Hügelmodellierungen, alte Hecken rahmen die Aussicht.

  • Hole 14 "Alberi"- PAR 3, 98-153 m, index 18

    Dieses kurze Par 3 liegt idyllisch in der geschützten Talebene mit Blick auf eine alte Kirche, gesäumt von Buschkulissen und Schilf, begrenzt von Steinmauern und typisch mediterranen Baumreihen. Die Schwierigkeit besteht in der aufwändig modellierten Puttfläche mit zwei Längsstufen die drei Plateaus erzeugen. Die Zentralachse betonen zwei Bunkeraugen vor und hinter dem Grün, sowie drei Säulenzypressen und zwei Mauerbögen im Hintergrund.

  • Hole 15 "Romanic Church"- PAR 5, 353-472 m index 14

    Diese Bahn hat ein interessantes Dogleg nach links, entlang einer malerischen Buschkulisse, mit der alten Kirche und einem Teich. Nach dem Drive muss man einen Biotopgraben überwinden. Strategisch interessant sind die Bäume im Knickpunkt und die Bunkerzeilen rechts im Fairway, die sich bis kurz vor das Grün ziehen. Das quer liegende Grün ist links hinten und rechts vorne so mit Bunkern verteidigt, dass die Tigerline zwar sehr riskant aber möglich ist. Der Namen „Amen-corner“ passt hier besonders zum Ambiente und charakterisiert Bahn 13 bis 16 sehr gut.

  • Hole16 "Fade away" - PAR 4, 309-393 m, index 4

    Dieses Loch wird von dem großen Teich links dominiert. Sein heroisches Design belohnt mutige Drives und Carry- Schläge über das Wasser die das Dogleg stark abkürzen können. Der Drive wird rechts zusätzlich von einer Bunkerlandschaft eingeengt, das Fairway bis zum Grün ist ein schmales Band zwischen dem Teich links und einer welligen Biotopmulde rechts. Eine Hügelkette mit Baumallee begleitet die Bahn bis zum Grün, das sich wie eine Halbinsel zwischen Teich und Biotop spielt.

  • Hole 17 "Stonewall"- PAR 4, 287-373 m, index 12

    Die vorletzte Bahn ist gut für Longhitter, da der Teich links schon vor der Drivezone endet. Dafür kommt rechts wieder die bewaldete Hangkante ins Spiel. Besonders aufregend ist Grün 17, weil sehr lang, schmal und von drei Querwellen durchzogen, die seitlich zwischen Bunkern und Grasmulden auslaufen. Die tiefe Furche vor dem Grün und die vielen Querrippen könnten zu optischen Täuschungen führen, was die Schlägerwahl hier sehr interessant macht.

  • Hole 18 "Pines"- PAR 3, 101-155 m, index 16

    Das Abschlussloch ist in eine Felsenarena „gemeißelt“. Es ist talseitig zusätzlich mit Steinmauern gesichert. Das lange und schmale Grün erfordert noch einmal höchste Präzision. Leichte Fehlschläge werden von Grasmulden und einem großen Sandbunker auf der rechten Seite abgefangen. Die Felsen und Graskanten werden besonders bei tief stehender Abendsonne optimal zu Geltung kommen.

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